Ich hatte als Kind lange eine Phimose und dann als Erwachsener eine leichte Vorhautverengung und öfters einen sog. spanischen Kragen, was sehr schmerzhaft war. Also wurde da nach und nach herumbehandelt und rumgeschnippelt, immer schön wenig, um im Sinne von Gin möglichst wenig wegzuschnippeln.
Das ganze war ab 20, also habe ich einen Vergleich zu den sexuellen Folgen: Zuerst wurde am Frenulum herumgeschnitten, nachdem es bei Dehnungsversuchen von ärztlicher Seite gerissen ist - ja so was gibt es! Dann wurde high-very loose beschnitten, was eine Paraphimose an der Beschneidungsnarbe verursachte. Dann kam nur die Narbe dran, hat aber nichts geholfen (medium high-moderate). Zum Schluss wurde - es ging ja nicht mehr anders - low-tight beschnitten und zwar richtig low: Ich habe auf der Oberseite gar keine innere Vorhaut mehr, auf der Unterseite maximal 1 cm, nämlich da wo das Frenulum war.
Nun zu den sexuellen Effekten:
1. Das Fehlen des Frenulums merkt aber schon, da ich seitdem - mit oder ohne Vorhaut - länger brauche. Allerdings fühlen sich dann halt die letzten 5 Minuten an wie vorher die letzten 20 Sekunden vor dem Orgasmus, das finde ich eigentlich sehr positiv. Beim zweiten Durchlauf am Tag dauert es halt dann schon sehr lange. Macht mir nichts aus, aber manchmal meiner Freundin.
2. Die innere Vorhaut habe ich eigentlich nur bei high-loose stark gespürt und die hat nach längerem Sex gejuckt. Also da bin ich froh, dass sie weg ist.
Wenn ich mal einen Sohn hätte, der Vorhautprobleme hat oder eine Beschneidung einfach schick findet, würde ich ihm auf jeden Fall zu low-tight raten, aber das Frenulum dranlassen, was bei low-tight ohne Weiteres geht. Dass das die Ärzte nicht gern hören, ist klar, da die Frenulumentfernung mehr einbringt als die ganze Beschneidung allein. Die Teilbeschneidungen (high-very loose) bringt übrigens noch mehr Geld, ich nehme an, dass man deshalb in Deutschland immer darauf zuerst kommt. Doch hier produziert man nur Paraphimosen, da sich die Narbe meist im Sulcus verklemmt. Na ja, dann hat man dreifach verdient.
Das ganze war ab 20, also habe ich einen Vergleich zu den sexuellen Folgen: Zuerst wurde am Frenulum herumgeschnitten, nachdem es bei Dehnungsversuchen von ärztlicher Seite gerissen ist - ja so was gibt es! Dann wurde high-very loose beschnitten, was eine Paraphimose an der Beschneidungsnarbe verursachte. Dann kam nur die Narbe dran, hat aber nichts geholfen (medium high-moderate). Zum Schluss wurde - es ging ja nicht mehr anders - low-tight beschnitten und zwar richtig low: Ich habe auf der Oberseite gar keine innere Vorhaut mehr, auf der Unterseite maximal 1 cm, nämlich da wo das Frenulum war.
Nun zu den sexuellen Effekten:
1. Das Fehlen des Frenulums merkt aber schon, da ich seitdem - mit oder ohne Vorhaut - länger brauche. Allerdings fühlen sich dann halt die letzten 5 Minuten an wie vorher die letzten 20 Sekunden vor dem Orgasmus, das finde ich eigentlich sehr positiv. Beim zweiten Durchlauf am Tag dauert es halt dann schon sehr lange. Macht mir nichts aus, aber manchmal meiner Freundin.
2. Die innere Vorhaut habe ich eigentlich nur bei high-loose stark gespürt und die hat nach längerem Sex gejuckt. Also da bin ich froh, dass sie weg ist.
Wenn ich mal einen Sohn hätte, der Vorhautprobleme hat oder eine Beschneidung einfach schick findet, würde ich ihm auf jeden Fall zu low-tight raten, aber das Frenulum dranlassen, was bei low-tight ohne Weiteres geht. Dass das die Ärzte nicht gern hören, ist klar, da die Frenulumentfernung mehr einbringt als die ganze Beschneidung allein. Die Teilbeschneidungen (high-very loose) bringt übrigens noch mehr Geld, ich nehme an, dass man deshalb in Deutschland immer darauf zuerst kommt. Doch hier produziert man nur Paraphimosen, da sich die Narbe meist im Sulcus verklemmt. Na ja, dann hat man dreifach verdient.